SlideStory: Whatipu


Whatipu ist die südlichste der Dünenlandschaften, die die Waitekere Ranges nach Westen hin abschließen. Wegen der exponierten Lage mit gefährlichen Strömungen kein Fall für Schwimmer und Surfer, dafür aber beliebt bei Muschelsammlern und verwegenen „rock fishermen“.

Letztere waten bei Ebbe zum Ninepin Rock (mit dem kleinen Turm oben), der bei Flut vom Festland abgeschnitten ist, und harren dort bis zur nächsten Ebbe aus.

Ich selbst versuche mein Angelglück meistens an der nordöstlichen Seite der Paratutae Insel – die im Moment aber über eine Landbrücke aus Sand auch zu Fuß erreichbar ist. Auch dort muss man aufpassen, um nicht von der Flut abgeschnitten zu werden, was peinlich werden könnte, weil man gar nicht so leicht nach oben kommt, um dem Wasser aus dem Weg zu gehen. Außerdem die instabilen Felsen im Auge behalten!

Interessant ist neben der Anglerei und der für Neuseeland üblichen Grandiosität der Landschaft incl. vieler Wanderwege auch die Anwesenheit der sehr rar gewordenen neuseeländischen Geckos. Man muss allerdings ein Kenner sein, um zu wissen bei welcher Witterung sie wann und wo in den Büschen zu finden sind. Die Aufnahme der Geckos stammt jedenfalls nicht aus Whatipu, sondern dem Auckland Museum 🙂

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