Sich in dieses Minenfeld zu wagen macht einerseits wenig Laune, denn die Überbringer mittelmäßiger Botschaften werden seit der Antike nicht mit Blumen überhäuft. Andererseits ist da aber der Reiz des ‚Verbotenen‘ – Vorsicht: Demokratie, Meinungsfreiheit, Pluralismus … und außerdem kommt man auch im Alltag kaum noch um das Thema herum, und schon gar nicht in Neuseeland multiculturalis.
Erstens gab es da neulich eine fast schon wieder abgewürgte ‚öffentliche‘ Diskussion in Neuseeland, ob eventuell vor den Maori schon andere, echtere Ureinwohner Neuseelands existiert haben. In einer interessanten Rollenumkehr wollen einige Vertreter der Maori Licht in die Angelegenheit bringen, weil angeblich in einigen Maori-Mythen die Rede von hellhäutigen Menschen ist, die bei Ankunft der ersten Polynesier in Neuseeland gelebt haben sollen, während die Verfechter des akademischen Status Quo aus allen Rohren wüten, dass die Diskussion ja nur, einzig und allein und ganz sicher ausschließlich einer rassistischen Verschwörung dienen könne, um die Verbrechen der britischen Kolonisten an den Maori zu relativieren. So viel vorauseilende Verbohrtheit macht stutzig.
Zweitens flammte im Kommentarteil von NZ2Go bei den Themen Kriminalität und asiatische Migration ziemlich schnell und unweigerlich die Diskussion um Rassenbeziehungen in Neuseeland auf. Meistens im Sinn des alten Maori – Pakeha Schema, das aber kaum noch die Realität der radikal multikulturellen neuseeländischen Gesellschaft widerspiegelt.
Veröffentliche Meinungen legen mehrheitlich nahe, dass Rassismus eine Einbahnstraße ist, und zwar von ‚weiß‘ nach überall anders hin, und ansonsten prinzipiell nicht existiert, oder bestenfalls in bedauerlichen Ausnahmefällen. Analog zum Paar Moslems vs. Islamisten, und Deutsche vs. Deutschisten – ??? – eben, Inkonsistenz und Irrationalität. Egal was Schreiberlinge weltweit faseln, die Mär vom Rassisten-Gen in Kaukasiern widerspricht schlicht meiner eigenen, jahrzehnte langen Erfahrung unserer globalisierenden Welt, insbesondere auch des Multikultiparadieses Neuseeland. Mir erscheint eher, dass – und ich schreibe das mit großem Bedauern – praktisch jede Gruppe gegen jede antritt, und sich bestenfalls die ‚Weißen‘ Beißhemmungen verordnen, oder sogar ins Gegenteil kippen, sich also selbst als minderwertig wahrnehmen. Der Rest lebt den eigenen Rassismus still und zufrieden, mittlerweile aber immer sichtbarer aus, im Gleichschritt mit dem Maß in dem der ‚weiße Westen‘ sich von den Schalthebeln politischer, wirtschaftlicher und militärischer Bedeutung verabschiedet, und andere Kontinente mit den Hufen scharren.
Das kann natürlich jeder behaupten, und das Gegenteil genauso. Wollte man die Sache wissenschaftlich angehen, stünde am Anfang die Frage, wie man Rassismus, eigentlich misst. Ja, wie eigentlich? Eigentlich doch gar nicht. Oder, zum Beispiel, in Deutschland anhand frei interpretierbarer Fragebögen, wie sie sogenannte Sozialwissenschaftler gerne einsetzen. Beantwortet man beispielsweise die Frage, ob man den Konsequenzen von Massenmigration nach Deutschland kritisch sieht mit ‚Ja‘, gibt es postwendend das Rassismus-Armband – wenn der ‚Sozialwissenschaftler‘ hinter der Frage es so mag, denn wer würde schon widersprechen, ohne sich dem Vorwurf des Rassismus preiszugeben? *lach* Und direkt zu fragen, ‚Sind Sie Rassist? Ja/Nein/Vielleicht/Weiß nicht‘ ist wahrscheinlich auch nicht zielführend.
Der Mangel an objektiven Kriterien wirft auf mehr oder weniger gut geordnete und argumentierte subjektive Eindrücke zurück. Also gebe ich hier ein paar Eindrücke und Erfahrungen zu Protokoll, die ich in den letzen beiden Dekaden in Neuseeland sammeln durfte.
- „We do not have any culture„: diesen Spruch habe ich bisher zwei Mal gehört, einmal unter ‚weißen‘ weiblichen Arbeitskolleginnen, als es darum ging etwas zu einem multikulturellen Buffet beizusteuern, und – beängstigender – von einer Gruppe ‚weißer‘ Schulkinder, die überzeugt war, dass in Neuseeland einzig Maori Träger von Kultur seien.
- „We are here to conquer, not to adjust„: ein ehemaliger Studienkollege dessen Eltern aus Sri Lanka zugewandert waren, sich selbst als Kiwi bezeichnete und sich nach quälenden Jahren eines Tages als schwul outete. Komisch, man würde denken wenigstens migrantische Randgruppen hätte ein Interesse daran Toleranz als Kernwert zu etablieren, und sich nicht mit den archaischen Vorstellungen des Herkunftslandes zufrieden zu geben. So kann man sich täuschen.
- „It has nothing to do with your race„: der Vater einer meiner nicht völlig unwichtigen Exen, die ich anno damals tatsächlich ehelichen wollte, nur kam Julia aus einer – regelrecht – braunen Kultur, Sri Lanka Tamilen, denen rassische Reinheit anscheinend sehr wichtig ist. Da wurden sogar Bilder des kurz bevorstehenden Aussterbens der Tamilen gemalt – Anmerkung der Redaktion: allein in Südindien gibt es an die 100 Millionen davon, Tendenz steigend.
- „You have to convert„: die Eltern einer muslimischen Neben-Ex … was gemeint war, muss ich kaum erläutern.
- „Society does not agree with your behaviour„: wieder so eine Beziehungsangelegenheit, mit Familieneinmischung, dieses Mal der Bruder, und mit „Society“ war – gaaanz klar – nicht die neuseeländische Gesellschaft gemeint, sondern die Migranten-Community in der sich dieser Vogel bewegt.
- „Germans have violence inscribed in their genes„: zur Abwechslung eine ‚weiße‘ Person, die ich vor diesem Spruch für einen Freund gehalten hatte.
Die Liste ließe ich natürlich verlängern, und auch mit Erfahrungen nicht-erster Hand aus dem Freundes- und Bekanntenkreis anreichern, usw. Aber der Punkt ist: wenn man sich wirklich global exponiert, und nicht freiwillig im rassisch-kulturellen Ghetto bleibt, dann stößt man ganz schnell an der Grenzen der Toleranz und Nächstenliebe, egal ob bei Mehr- oder Minderheiten. Die meisten Gruppen haben Abschottungstendenzen, egal welcher Hautfarbe. Oder ganz plakativ: natürlich grient Euch Euer türkischer Gemüsehändler an, wenn ihr Euer Geld bei ihm lasst, aber landet Mal einen Date mit seiner Tochter. Dann sieht die Sache oft anders aus.
Im Grunde war es das schon.
Aber was folgt daraus?
Erstens, dass meine Pakeha-Schwestern und Brüder doch bitte aufhören mögen sich von verschiedenen Communities zum Narren halten zu lassen. Nein, die sind nicht besser, moralischer, oder sonst ein Gedöns als ihr es seid, und je länger ihr Euch von diesem politisch korrekten Selbstvera_schungsgeschwätz für dumm verkaufen lässt, desto mehr wird Eure Vorstellung von Respekt und Toleranz eben von den Menschen mit Füßen getreten werden, die sich scheinbar am meisten darauf berufen.
Zweitens, macht einfach mal die Augen und Ohren auf. Denn die muss man fast zwanghaft schließen, um nicht zu merken, dass die meisten ’nicht-Weißen‘ von Hautfarbe geradezu besessen sind, und nicht erst seit der böse Weiße Mann ihnen die Sinne verdrehte. Mir fällt die Obsession mit Hautfarbe besonders bei Indern auf. Je heller, desto besser. Mehr Wert am Heiratsmarkt, usw. Sogar Nivea verkauft in Indien sogenannte „Whitening Cream“, also Hautcreme, die bleicht. Die Summe an Dowry (= Mitgift), die ein Vater an die Familie des Bräutigams entrichten muss, steigt mit der Dunkelheit des Teints der Tochter, und führt oft zu offenen Vorwürfen der Tochter gegenüber. Oder weiter weg vom Schuss: kennt ihr einen Bollywood Star, der/die echt dunkelhäutig wäre? Eben. Aber auch ‚Weiße‘ bekommen ihr Fett weg. In Indien werden die sog. Entwicklungshilfezahlungen des ‚Westens‘ verlacht. Da stürzen sich Länder die de facto in Schulden ertrinken, gar Pleite sind, in weitere Schulden, um Projekte in einem Land zu finanzieren, in dem mehr Dollarmillionäre leben als in den USA. Ich lache da fast schon mit. Jedenfalls halten Inder die Weißen oft für ein bischen blöd, und ganz verdenken kann ich es ihnen nicht.
Chinesen halten sich in meiner Erfahrung ebenfalls für kulturell, und intellektuell überlegen, und betrachten helle Hautfarbe als sehr wünschenswert. Daneben achten sie allerdings auch Bildung (egal bei wem), und sind zumindest ‚Weißen‘ gegenüber kaum offen rassistisch. Was aber taiwanesische Gazetten zum Beispiel nicht davon abhält ‚Weiße‘ regelmäßig als diabolische Ausnutzer ihrer Frauen darzustellen, die es aufzuhalten gilt. Naja. Und vergessen ist auch nicht der Sager von Singapurs ex-Premier Lee Kwan Yew, der Australier als „White Trash of Asia“ bezeichnete. Ganz dick kommt es aber bei Indern und Afrikanern. Die haben wegen ihrer Hautfarbe kaum Sympathien zu erwarten. In China gab es sogar Ausschreitungen gegen afrikanische Studenten, weil die es angeblich unbotmäßig mit Chinesinnen trieben. Rassenschande ist da wohl der Fachbegriff.
Ergo, wer Augen hat zu sehen, und Ohren zu hören, der begreift, dass die Fingerzeiger außerhalb Europas den Balken vor dem eigenen Kopf nicht wahrnehmen, und dass man diesen Leuten was ‚Rassismus‘ betrifft, nichts schuldet.
Drittens, lebt Eure Identität und Kultur, oder was davon noch übrig ist, doch genauso krass aus, wie es die ‚Anderen‘ tun. Die sprechen wie sie wollen, essen was sie wollen, tragen was sie wollen, usw. ohne Rücksicht auf die Umgebung. Man darf auch von Migranten lernen, und sich ihnen anpassen. Also bloß keine falsche Zurückhaltung 🙂 … Ich fände ein „Germantown“ in Auckland zum Beispiel prima, und nicht an jeder Ecke wieder und wieder ein China- oder Koreatown. Ich weiß, dazu wird es nie kommen. Aber auch hier gilt: wer an ethnische Symmetrie glaubt kann freiwillige Segregation nicht einerseits kulturell bereichernd finden, und bei anderen Gruppen verteufeln oder lächerlich machen.
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Im Moment hält in Neuseeland der faule Friede an der Oberfläche noch. Es rumort hier oder dort, aber da die Medien – wie in Deutschland – den Rassismus der Zuwanderungsgesellschaften untereinander und gegenüber Nochmehrheitskiwis praktisch nicht thematisieren, bleibt es noch still. Ok, der Christbaum am Rathausplatz ist passe, dass Weihnachten etwas mit Christentum zu tun hat eigentlich auch, und im Grunde hat man auch gar keine Kultur, die den Namen verdient, aber solange Rugby, iPad, xBox und anderes Speilzeug für Abwechslung sorgen, benimmt man sich. Auf der anderen Seite genießen Migranten was Rassismus und Intoleranz angeht weitgehend Narrenfreiheit, und halbwegs saubere Straßen, ein leidlich funktionales Justizsystem usw. trösten erst Mal darüber hinweg unter Barbaren leben zu müssen.
Wo das ganze Szenario mittelfristig hindriftet? Da bin ich überfragt, aber nicht optimistisch. Ich sehe so etwas wie eine Nivellierung nach unten. Zivilisatorische Errungenschaften werden eben Mal des lieben Frieden Willens geopfert, ergo nehmen das die Migrantengesellschaften als Zeichen, dass diese Zivilisation auf tönernen Beinen steht, und gehen in die nächste Runde. Ich sehe kaum einigende Elemente, die die Zentrifugalkräfte umkehren könnten. Indien hat als Motto „Unity in Diversity“, irgendwie ein verbindender Nationalstolz, der die verschiedenen Kulturen und Religionen in ein Land schweißt. Doch in der Realität wird auch dort vertuscht und verschwiegen, und ansonsten herrscht der kleinste gemeinsame Nenner. Banales Beispiel: Moslems lehnen Schweinefleisch ab, Hindus wollen kein Rindfleisch, also gibt es tagsaus tagein Huhn, Huhn und nochmal Huhn. Wie armselig. In Neuseeland kann von Nationalstolz keine Rede sein. Eher Konsumstolz. Ob Geld und Konsum eine Gesellschaft zusammenhalten werden, zumal in Zeiten immer massiver werdender Finanzkrisen? Wage ich zu bezweifeln.
Ein Hoffnungsschimmer liegt allerdings im Artikelbild, plus dem folgenden Schnappschuss:
Ethnische Durchmischung macht genetisch Sinn, und im Grunde interessieren sich genug dafür Mal anderswo zu fischen. Oft bleibt es aber bei Bettgeschichten, und wenn es dann tatsächlich ans Heiraten und Kindermachen geht, scheuen viele die Konfrontation mit dem rassistischen Druck aus Familie, Clan, „Community“. Ich würde mich ja gerne in Flüssigstickstoff legen, und in 100 Jahren wieder aufwachen, um zu sehen, dass ich Unrecht hatte – allein mir fehlt der Glaube.
Sehr geehrter Herr Prof. P.
Ihre Ausfuehrungen wie immer in allen Ehren.
Nur eine Frage: was isse eine Neben-Ex?
Untertaenigst
Der Gasmann
Zu viel der Ehre, wirklich … Neben Hauptsächlichem, gibt es Nebensächliches – was oft erst im Nachhinein klar wird, oder auch nicht. Man war ja Mal jung, und tat alberne Dinge! 🙂
Hallo Peter,
wenn du mehr über die „Vorgänger“ der Maori wissen willst, dann schau doch mal in die letzten beiden und die nächste Ausgabe von 360° Neuseeland, da haben wir laaange Artikel über die Waitaha und die Ngati Mamoe drin. So heißen die nämlich. So viel zum Ignorieren dieser Tatsache in deutschen Medien. 😉
Dass nicht-weiße Gesellschaften ebenfalls zum Rassismus neigen, ist für Soziologen ein alter Hut – Xenophobie, also die Abwehr des Fremden, ist nun mal eine anthropologische Konstante. Bei zunehmender Globalisierung, wachsender Ungerechtigkeit und Wertverfall steigt die Unsicherheit, was sich in wachsender Angst und Ablehnung alles Fremden ausdrückt; ebenfalls logisch.
Da die Europäer (und mittelbar die Amerikaner) ihren Rassismus bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts bereits weidlich ausgelebt hatten, sind „wir“ da einfach einen Schritt weiter als Indien, China etc., würde ich meinen. Und logisch segregiert und hasst es sich viel besser, wenn man noch nicht das Etikett des brutalen Kolonisierers der Welt, Sklavenhändlers und Weltkriegsbeginners anheften hat. Die Erfahrung muss wohl jede Gesellschaft selbst machen.
Aber daraus zu folgern, dass wir jetzt bitteschön auch wieder rassistisch sein dürfen und uns in Hass und Abschottung gegenüber anderen Nationalitäten ergehen sollen…? Ich hoffe, ich habe diese Botschaft irrtümlich herausgelesen. (Den ersten Kommentar lese ich nach den Anfangszeilen mal lieber nicht weiter, da krieg ich einen üblen Geschmack im Mund…)
Hmmm, wo steht da was im Artikel von „wir“ sollen rassistisch sein? Da kann ich Dir nicht folgen. Das steht nirgends und lässt sich nicht Mal im weitesten Sinn rein interpretieren. Die Botschaft ist, auch den „nicht-weißen“ Rassismus nicht zu dulden. Gosh …
Stefan macht sich seine eigenen Gedanken, und die Gedanken sind frei. Es steht auch jedem frei sich nicht damit auseinanderzusetzen, klar. Andererseits finde ich Ignorieren prinzipiell nicht immer am besten. Aber das muss jeder selbst wissen.
Wie gesagt, es geht hier nicht um die Maori-Vorgänger-Verarbeitung in deutschen, sondern in neuseeländischen Medien. In Deutschland interessiert sich doch fast niemand für solche Sachen. Nur dort wo es potentiell von Interesse ist, in Neuseeland, wird es kaum diskutiert, bzw. die Diskussion mit den wirrsten Argumenten unterbunden. Komisch.
Wenn ich hier überhaupt etwas zu deutschen Medien sagen wollte, dann dass das was Du als „alten Hut“ kategorisierst ein so alter Hut sein muss, dass nichts mehr darüber zu sagen ist. Würde man dieser Argumentation folgen, wäre Rassismus an sich auch ein alter Hut, und der Diskussion nicht Wert. Das sehe ich in deutschen Online-Medie so nicht geschehen. Übrigens, warum migrieren Menschen denn in in großer Zahl in „fremde“ Umgebungen, wenn sie an Fremdenangst leiden? Antiphobische Phobiker?
Ich denke, das Thema ist und bleibt ein Tabu. Jeder hat so seine eigenen Reflexe. Schade drum. Eine offene und freundliche Diskussion wäre doch mal was, aber vielleicht muss ich sogar dafür in den Stickstofftank 🙂
Auf der 360 Grad Seite kommt bei der Suche nach Ngati Mamoe kein Ergebnis zurück, und bei Waitaha eine Art Buchbesprechung. Die interessante Frage ist doch, ob es wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse dazu gibt, oder nur Mythen, und warum sich die neuseeländischen Akademiker so darüber aufregen? Die Journalisten, die sich zum Thema ausgelassen haben behaupten ja – kein Witz – die Ägypter hätten Neuseeland zuerst besiedelt.
Tja Peter, Welcome 2 reality!!! Schau doch jetzt in Deutschland wie es aussieht, ja klar, das waren schlimme und total bescheurte Verbrechen und dafür hätten die lebenslange Lagerhaft in Nordkorea verdient, aber WARUM zahlt der Deutsche Staat den Türken und Griechen GELD als Entschädigung?? Weil die Bullen sich etwas blöd beim ermitteln angestellt haben??
Wenn der türkische Vater mit seinen 2 Söhnen den Deutschen Freund seiner Tochter ermordet, tja das ist halt ein „Missverständnis“ der Kulturen und Geld für die Deutschen gibt es definitiv nicht! Auch der Araber der ne Deutsche Frau vergewaltigt und ermordet hat, lol der war arbeitslos und kann nichmal den Anwalt zahlen, Hilfe für die Angehörigen der Frau gibts auch nicht vom Staat!
Die Deutschen bleiben auf der Strecke!
Oder guck nach Südafrika, da werdne die Weißen heute benachteiligt, 2 Bewerber um einen Job und der Schwarze bekommt den Job, auch wenn der Weiße ne bessere Ausbildung hat, muss so sein, ist ein GESETZ!! Und dann schieben die Schwarzen Panik wenn Bok van Blerk vom „Wiedererwachen“ der Burennation singt und auf einmal so viele Weiße Buren ihn dafür verehren? Und Blerk ist KEIN Rassist!!
Achja, schreib doch mal deinen Artikel hier in ner DEUTSCHEN Zeitung, wie SPIEGEL, SZ, ZEIT oder selbst in ner Regionalzeitung und sag Bescheid wie lang es gedauert hat, bis die Bolitsei gegen dich ermittelt weil jemand Anzeige gegen dich erstattet hat!!
Willkommen im Deutschland 2013!!!
Hi Stefan
Ok, ich schick den Artikel mal an die FAZ – die haben ja sonst so grottenschlechte Neuseelandberichterstattung – und warte ab 🙂 … naja, also habe ich ja geschrieben, solche Organisationen sind Bürokratien und stehen damit allem Neuen erst mal ablehnend gegenüber. Und in Deutschland sowieso, weil es dort keine Tradition gibt frei nach Schnabel zu reden. In NZ verbietet einem wenigstens nicht gleich einer den Mund. Das MUSS man dem Land lassen, und das ist auch ein Grund warum ich mich hier wohl fühle. Angelsächsische Redefreiheit ist was Anderes als Provinzialität aus der Uckermark.
Aber trotzdem, wenn Du was in D ändern willst, dann wähle die Leute, die Dich nerven ab. Soviel wird man noch tun dürfen, ohne gleich belangt zu werden, hoffe ich … Im Sept gibt es Gelegenheit.
Cheers, Peter