Die Kleinstadt Whangarei liegt etwa eineinhalb Stunden nördlich von Auckland und ist trotz ihrer relativen Größe und Bedeutung für die Provinz Northland einer der vielen Orte in Neuseeland in dem die Bürgersteige abends hochgeklappt werden. Und auch tagsüber hält sich deren Nutzung in Grenzen.
Das Städtchen hat aber auch seine Stärken. Zum einen bietet es einen interessanten ethnischen Mix mit starker polynesischer/Maori Komponente, und da diese Menschen nicht zu den hässlichsten gehören, ergeben sich prima visuelle Perspektiven. Zum anderen ist Whangarei das Tor zur Whangarei Heads Halbinsel, die zwar sicher kein ‚Geheimtipp‘ mehr ist, aber nichtsdestotrotz wegen ihrer Vielseitigkeit, vor allem bei Dingen, die mit dem Meer zu tun haben, das Herz eines jeden Neuseeland-Kenners höher schlagen lässt.
Und hier ist warum …
Zum einen interessant zerfurchte, aber auch sehr fruchtbare Landschaften als spätes Erbe einer vulkanischen Vergangenheit, die etwas von einem Garten Eden haben.
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An der dem offenen Meer zugewandten Seite offenbahrt sich ein veritables Paradies für Surfer und anderen Wassersport.
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Und in den Hügeln, die in Neuseeland nie weit entfernt sind, gibt es ein Dschungelerlebnis nur wenige Meter von der See.
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